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Rechtsanwalt Maximale Abfindung: Schutz vor der Eigenkündigung Würzburg

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Schutz vor der Eigenkündigung: Lassen Sie sich nicht vom Arbeitgeber in die Eigenkündigung treiben

Der Arbeitsplatz sollte ein Ort sein, an dem Sie sich wertgeschätzt und motiviert fühlen. Leider erleben viele Arbeitnehmer das Gegenteil und werden durch subtile oder direkte Maßnahmen des Arbeitgebers zur Eigenkündigung gedrängt. Dies kann durch den Entzug von Aufgaben, unfaire Behandlung oder die Schaffung eines untragbaren Arbeitsumfelds geschehen, das zu Burnout oder Boreout führt. Als Fachanwältin für Arbeitsrecht möchte ich Ihnen aufzeigen, wie Sie sich gegen solche Praktiken schützen können.

Was ist eine erzwungene Eigenkündigung?

Eine erzwungene Eigenkündigung liegt vor, wenn der Arbeitgeber durch bestimmte Handlungen oder Unterlassungen das Arbeitsverhältnis so unerträglich macht, dass der Arbeitnehmer keine andere Wahl sieht, als selbst zu kündigen. Dies kann viele Formen annehmen, darunter:

  • Entzug von Aufgaben: Der Arbeitnehmer wird isoliert und von wesentlichen Arbeitsaufgaben ausgeschlossen.

  • Burnout: Durch Überlastung und ständige Überforderung entsteht ein Gefühl der Erschöpfung.

  • Boreout: Langweilige und unterfordernde Tätigkeiten führen zu einem Gefühl der Sinnlosigkeit und Unterforderung.

Typische Strategien von Arbeitgebern

Arbeitgeber können verschiedene Taktiken anwenden, um einen Arbeitnehmer in die Eigenkündigung zu treiben. Zu den häufigsten gehören:

  • Übertragung minderwertiger Aufgaben: Der Arbeitnehmer erhält Aufgaben, die weit unter seiner Qualifikation liegen.

  • Ausschluss von wichtigen Besprechungen und Projekten: Der Arbeitnehmer wird von entscheidenden Prozessen ausgeschlossen.

  • Verweigerung von Beförderungen oder Gehaltserhöhungen: Der Arbeitnehmer wird in seiner Karriereentwicklung blockiert.

  • Psychischer Druck und Mobbing: Der Arbeitgeber oder Kollegen setzen den Arbeitnehmer gezielt unter Druck.

Ihre Rechte als Arbeitnehmer

Es ist wichtig zu wissen, dass solche Praktiken unrechtmäßig sind und Sie als Arbeitnehmer Rechte haben, die Sie schützen. Dazu gehören:

  • Arbeitsrechtliche Beratung: Lassen Sie sich frühzeitig von einem Fachanwalt für Arbeitsrecht beraten, um Ihre Optionen zu kennen.

  • Dokumentation von Vorfällen: Führen Sie ein detailliertes Protokoll aller Vorfälle und Maßnahmen, die gegen Sie gerichtet sind.

  • Beschwerde einreichen: Nutzen Sie die internen Beschwerdemechanismen Ihres Unternehmens.

  • Gesundheitsschutz: Nehmen Sie Ihre gesundheitlichen Beschwerden ernst und ziehen Sie ärztliche Unterstützung in Betracht.

Schritte zur Verteidigung

Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihr Arbeitgeber Sie in die Eigenkündigung treiben möchte, gibt es konkrete Schritte, die Sie unternehmen können:

  1. Gespräch suchen: Sprechen Sie das Problem offen mit Ihrem Vorgesetzten oder der Personalabteilung an.

  2. Rechtliche Beratung: Konsultieren Sie einen Fachanwalt für Arbeitsrecht, um Ihre rechtlichen Möglichkeiten zu besprechen.

  3. Arbeitsgerichtliche Schritte: In schweren Fällen kann eine Klage vor dem Arbeitsgericht in Betracht gezogen werden.

Fazit

Lassen Sie sich nicht vom Arbeitgeber in die Eigenkündigung treiben. Es gibt rechtliche Schutzmechanismen und Wege, wie Sie sich gegen ungerechte Behandlung am Arbeitsplatz wehren können. Als Fachanwältin für Arbeitsrecht stehe ich Ihnen zur Seite und unterstütze Sie dabei, Ihre Rechte zu wahren und eine faire Behandlung am Arbeitsplatz zu gewährleisten.

Wenn Sie sich in einer solchen Situation befinden, zögern Sie nicht, mich zu kontaktieren. Gemeinsam können wir eine Strategie entwickeln, um Ihre Arbeitsbedingungen zu verbessern und Ihre berufliche Zukunft zu sichern.

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